Die diesjährigen INISA Stipendiaten heißen Nontumekelelo Magwa und Elphas Toringep. Beide studieren an der University of Cape Town. Wir wollen Nontumekelelo und Elphas helfen, auf ihrem Weg weiter zu gehen und einen Beitrag zur Zukunft des südlichen Afrikas zu leisten. Diese Unterstützung ist dringend nötig: Studiengebühren von etwa 25.000 Rand im Studienjahr bilden für viele talentierte junge Afrikanerinnen und Afrikaner eine kaum überwindbare Hürde.
BERLINER AFRIKAKREIS
Liebe Afrikainteressierte,
hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) und der Society for International Development (SID-Berlin) in Kooperation mit Erlassjahr.de und dem Berliner Afrikahaus ein.
Sambia – Rohstoffreichtum und Verschuldung (Zambia – Resource Wealth and Debt)
Mittwoch, 9. November 2016, 19:00 - 20:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin (U-Bahn Turmstraße)
Referent: Geoffrey Chongo (Jesuit Centre for Theological Reflection, Lusaka)
Diskutant: Prof. Dr. Theo Rauch (FU Berlin)
Moderation: Frank Gries (Initiative Südliches Afrika INISA e.V.)
INISA Afrikakreis Sambia, Berlin, 09.11.2016
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Koordinierungskreis Mosambik und die INISA veranstalten das folgende Seminar in Berlin.
41 Jahre nach der Unabhängigkeit Mosambiks verschärft sich die politische und soziale Situation in Mosambik weiter. Trotz der mittlerweile stattfindenden Gespräche mit internationalen Mediator_innen sind die Konflikte der RENAMO und FRELIMO noch nicht beigelegt. Regelmäßig kommt es in den zentralen und nördlichen Provinzen des Landes zu gewaltsamen Übergriffen bei der insbesondere die lokale Bevölkerung leidet.
INISA KKM Einladung: Mosambik (2016-10-21 Zwischen Krieg & Frieden)
Berliner Afrikakreis
Liebe Afrikainteressierte,
hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) und der Society for International Development (SID-Berlin) in Kooperation mit dem Berliner Afrikahaus ein.
Südafrika: Konflikte um den Kohlebergbau (Struggles around coal mining in South Africa)
Mittwoch, 6. Juli 2016, 18:30 - 20:00 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin (U-Bahn Turmstraße)
Referenten:
- Melanie Müller (Politikwissenschaftlerin, FU Berlin)
- Lucky Maisanye (Umweltaktivist aus Südafrika, Umweltorganisation Geasphere)
Moderation: Andreas Baumert (Initiative Südliches Afrika (INISA) e.V.)
Einladung INISA Afrikakreis: 07.06.2016: Mining
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Berliner Afrikakreis
Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) und der Society for International Development (SID-Berlin) in Kooperation mit dem Berliner Afrikahaus ein.
Tansania: Rebranding oder Reform? Die ersten 6 Monate der Regierung Magufuli
Mittwoch, 1. Juni 2016, 19:00 - 20:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin (U-Bahn Turmstraße)
Referent: Rolf Paasch Friedrich-Ebert-Stiftung, Direktor des Landesbüros in Tansania
Diskutant: Stefan Reith Konrad-Adenauer-Stiftung, bis Januar 2016 Leiter des Auslandsbüros der KAS in Tansania
Moderation: Andreas Baumert Initiative Südliches Afrika (INISA) e.V.
Berliner Afrikakreis
Die Initiative Südliches Afrika (INISA) und die Society for International Development (SID-Berlin) laden Sie in Kooperation mit dem Afrika-Haus Berlin sowie dem Friedenszentrum Martin Niemöller Haus und dessen Vortragsreihe „Weltsichten“ ein.
Marokko – ein sicheres Herkunftsland?
Dienstag, 24. Mai 2016, 19:00 – 20:30 Afrika-Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin (U-Bahn: Turmstr.)
Referent: Ali Anouzla (Journalist und Verleger aus Marokko; Chefredakteur der Internetzeitung Lakome.com; Gründer der unabhängigen Tages- und Wochenzeitungen, darunter „Al Jarida al Uchra“ und „Al Jarida al Ula“; derzeit Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte, 2015 erhielt Ali Anouzla den Raif Badawi Preis für mutigen Journalismus)
Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. ein:
Menschenrechte im Südlichen Afrika
Afrika Akademie Frankenwarte, Leutfresserweg 81 - 83, 97082 Würzburg
Für Mitglieder der INISA besteht die Möglichkeit zur kostenfreien Teilnahme*
* Preis der Ü im DZ. Dieses Angebot gilt für alle Personen, die bis einschließlich 31.5.2016 als Mitglied bei INISA gemeldet sind. Für Informationen zu den Modalitäten: info@inisa.de .
Björn Jürgensen: Jahrgang 1971, M.A. Pol. Wiss./Geschichte, wohnhaft in Hannover, ist seit 1997 INISA-Mitglied, Studien-/Praktikumsaufenthalte in Kapstadt, Johannesburg und Ouagadougou, beruflich tätig im Fortbildungssektor, Vorträge/Organisation von Fachveranstaltungen zum südlichen Afrika. |
INISA Fotoalbum Facebook: 08.-10.04.2016: Vorbereitungsseminar "Südafrika" für Schülerinnen
Fotogalerie bei Instagram: Schülerseminar Südafrika, Bielefeld 08.-10.04.2016
Die Industrialisierung auf dem afrikanischen Kontinent machte über viele Jahre kaum Fortschritte. Die meisten kleinen Länder, die Binnenstaaten und die fragilen Staaten konnten trotz Industriepolitik keine wettbewerbsfähigen lokalen Industrien aufbauen. Lediglich einige größere Länder, wie Südafrika, Äthiopien, Nigeria und Kenia, haben moderate Chancen, industrielles Wachstum zu generieren. In dem GIGA Gespräch werden folgende Fragen diskutiert: Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen ergreifen afrikanische Staaten, um Industrie zu fördern? Wie können industrielle Cluster, die Einbindung in Wertschöpfungsketten und der Aufbau von Wirtschaftssonderzonen zur Industrialisierung beitragen? Welche Chancen hat eine afrikanische Industrie angesichts des globalen Wettbewerbs?
Siehe auch: Melike Döver / Robert Kappel: "Hürden für die Industrialisierung in Afrika" GIGA Focus Afrika 072015 https://giga.hamburg/en/system/files/publications/gf_afrika_1507.pdf
Berliner Afrikakries
Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) und der Society for International Development (SID-Berlin) in Kooperation mit dem German Institute of Global and Area Studies (GIGA) und dem Berliner Afrikahaus ein.
Wieviel Klasse hat die afrikanische Mittelklasse?
Mittwoch, 2. März 2016, 19:00 - 20:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin (U-Bahn Turmstraße)
Referenten:
- Prof. Robert Kappel Präsident emeritus/Senior Research Fellow Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA)
- Prof. Henning Melber Direktor emeritus/Senior Advisor Dag Hammarskjöld Stiftung
Berliner Afrikakries
Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) und der Society for International Development (SID-Berlin) in Kooperation mit dem Berliner Afrikahaus ein.
Burkina Faso – eine Jugend in Bewegung
Mittwoch, 10. Februar 2016, 19:00 - 20:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin (U-Bahn Turmstraße)
Referenten:
- Wendpanga Eric Segueda (Institut für Ethnologie, Goethe Universität Frankfurt a.M.)
- Nina-Kathrin Wienkoop (Leuphana Universität Lüneburg / Institut für Protest- und Bewegungsforschung Berlin)
Moderation: Andreas Baumert (Initiative Südliches Afrika, INISA e.V.)
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Länder Afrikas leiden besonders unter den Klimaveränderungen, die bereits heute spürbar sind. Der Rückgang von Süßwasserreserven und der Nahrungsmittelproduktion sowie die Zunahme von Wetterextremen wie Dürren und Fluten in deren Folge es zu verstärkter Migration kommt, gehören zu den unmittelbaren Folgen. Den Staaten bzw. Bewohnern stehen zudem zu wenige Ressourcen zur Verfügung, um geeignete Maßnahmen zur Linderung bzw. Vermeidung der Effekte zu ergreifen.
Bisher galten 2 Grad Erderwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau als unbedingt einzuhaltende Grenze, auf die sich die meisten Diskussionen fokussierten. Doch es mehren sich die Stimmen, die fragen, ob das reichen wird? Der ägyptische Präsident al-Sisi erklärte auf der Auftaktveranstaltung der Pariser Klimakonferenz, dass die afrikanischen Länder ein Ziel von maximal 1,5 Grad Erderwärmung im geplanten Weltklimaabkommen verankern wollen. Zudem forderte er deutlichere Finanzzusagen: Auch vor 2020 sollten den ärmeren Ländern jährlich 100 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden.
Eine der weiteren in Paris thematisierten Herausforderungen ist der Ausbau der Stromversorgung: Eine Reihe afrikanischer Staaten haben in Paris einen Plan vorgestellt, ganz Afrika mit Strom aus sauberen, regenerativen Energiequellen zu versorgen, wozu massiv in die Entwicklung der Wind- und Solarkraft in Afrika investiert werden müsse.
Diskutieren wollen wir über Umfang und Qualität internationaler Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsprojekte mit klimapolitischer Relevanz. Wie steht es um Ideen und Forderungen für eine klimapolitisch wirksame Entwicklungszusammenarbeit (Förderung des Rechts auf Entwicklung, Förderung eines emissionsarmen Wachstums, hinreichende Berücksichtigung von Schutz der regionalen Ressourcen und Naturschätze)? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Ihnen und den Referenten diskutieren.
Wir hoffen auf einen spannenden Abend und freuen uns über Ihr Interesse.
Die Phase nach dem Ende des Bürgerkriegs 2002 war geprägt von politischer Stabilisierung und – getrieben vom Erdölboom – einer der höchsten Wirtschaftswachstumsraten der Welt.
Mit einer schweren Wirtschaftskrise seit dem Einbruch des Erdölpreises, einem als unfrei klassifizierten Regierungssystem, der Veruntreuung des Großteils von Staatseinnahmen aus dem Rohstoffsektor sowie dem autoritären Vorgehen der Regierung gegen kritische Stimmen der Zivilgesellschaft und der Opposition, scheint die allgemeine Situation in Angola zunehmend ernst und von politischen sowie sozialen Spannungen geprägt zu sein.
Das Europäische Parlament sah sich am 10. September 2015 zu einer Entschließung veranlasst und stellte u.a. fest, „dass die angolanische Regierung in den vergangenen Monaten immer schärfer gegen alle vorgegangen ist, die vermeintlich gegen ihre Macht aufbegehrten, und damit gegen die in der angolanischen Verfassung verankerten Menschenrechte verstoßen hat; dass Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Angola weiterhin beschnitten werden und dass es wachsenden Anlass zur Besorgnis gibt, dass Militär und Geheimdienste zu den treibenden Kräften hinter der Festnahme und Verfolgung von Menschenrechtsverfechtern geworden sind“. Das Europäische Parlament ist entsprechend „äußerst besorgt über die sich rasch verschlechternde Lage, was die Menschenrechte, Grundfreiheiten und den demokratischen Freiraum in Angola betrifft, sowie über die schwerwiegenden Übergriffe der Sicherheitskräfte und die mangelnde Unabhängigkeit der Justiz“.
Wir wollen über die aktuelle politische Situation in Angola und den Umgang externer Akteure mit der Regierung diskutieren und freuen uns auf einen interessanten Abend!
Mit besten Grüßen
Rene Gradwohl
INISA e.V.
South Africa is still one of the socio-economically most divided societies in the world (with one of the highest Gini coefficients). Racial origins determine to a large extent identity politics in post-apartheid South Africa. Whereas, at the outset of democracy Nelson Mandela and the Truth and Reconciliation Commission received much attention and praise for their efforts towards reconciliation and nation building. Today’s continuity of racial, economic, and political division has massive implications for the development of South Africa, as large parts of society feel excluded and frustrated. Xenophobic attacks of recent years seem to be another aspect of a society at unease with itself.
Considering the state of the nation today, why are the apartheid cleavages so sustainable, never ending? How does this situation of a divided society influence developmental efforts of the South African government which stresses the concept of a developmental state based on collective and inclusive efforts for economic development? What needs to be done to overcome some of the dividing societal factors, if anything can be done at all?
Best regards
Rene Gradwohl
INISA e.V.
The ongoing conflict with Boko Haram in north-east Nigeria has inflicted terrible hardships on the local population and is now spreading to neighboring countries. Amnesty International has documented multiple war crimes and crimes against humanity committed by Boko Haram, including the killing of at least 5,500 civilians, as it rampaged across north-east Nigeria during 2014 and early 2015. Furthermore, according to Amnesty International, at least 2,000 women and girls have been abducted by Boko Haram since the start of 2014 and many have been forced into sexual slavery and trained to fight.
At the same time, the population suffered from grave human rights abuses by the Nigerian military. Amnesty International´s new report “Stars on their shoulders. Blood on their hands. War crimes committed by the Nigerian military” finds that the Nigerian military has arbitrarily arrested at least 20,000 young men and boys since 2009 in their response to Boko Haram’s attacks in the north-east. Almost none of those detained have been brought to court and all have been held without the necessary safeguards against murder, torture and ill-treatment. Moreover, at least 7,000 people have died in military detention facilities since 2012 due to starvation, extreme overcrowding, torture and ill-treatment as well as denial of medical assistance. In addition, the Nigerian military has executed over 1,200 suspects, including more than 640 on one day.
Dan Eyre from Amnesty International and one of the co-authors of this report will present its key findings and discuss their political and legal implications, both for the Nigerian government and for the international community, as well as next steps for the government of newly-elected President Buhari. How to address the threat that Boko Haram poses? How to address past abuses and prevent such atrocities in the future?
Best regards
René Gradwohl
INISA e.V.
BERLINER AFRIKAKREIS
Die Initiative Südliches Afrika (INISA) und die Society for International Development (SID-Berlin) laden Sie in Kooperation mit dem Afrika-Haus Berlin sowie dem Friedenszentrum Martin Niemöller Haus im Rahmen dessen Vortragsreihe „Weltsichten“ ein:
Die Krise in Libyen / The Libyan Crisis
Donnerstag, 11. Juni 2015, 19:00 – 20:30
Afrika-Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin (U-Bahn: Turmstr.)
Referent: Salah Zater (libyscher Journalist, bis 2014 für die libyschen Fernsehsender AlAssema TV & ALNabaa, derzeit Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte, Träger des Medienpreises der BBC 2015)
Diskutant: Wolfram Lacher (Wissenschaftler und Libyen-Experte der SWP - Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsgruppe Naher / Mittlerer Osten und Afrika)
Moderation: Henry Webel (SID-Berlin)
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. ein:
Zivilgesellschaften und Parteien im Südlichen Afrika
Akademie Frankenwarte, Leutfresserweg 81 - 83, 97082 Würzburg
Für Mitglieder der INISA besteht die Möglichkeit zur
kostenfreien Teilnahme*
* Preis der Ü im DZ. Dieses Angebot gilt für alle Personen, die bis einschließlich 31.5.2015 als Mitglied bei INISA gemeldet sind. Für Informationen zu den Modalitäten: info@inisa.de .
Referent/innen:
- René Gradwohl, INISA, Istanbul
- Prof. Dr. Henning Melber, Dag Hammerskjöld Stiftung, Uppsala
- Dr. Boniface Mabanza, Kirchliche, Arbeitsstelle Südliches Afrika, Heidelberg
- Daniela Kromrey, Universität Konstanz
- Prof. Dr. emer. Peter Meyns, Universität Duisburg-Essen
- Melanie Müller, TU Berlin
- Emanuel Matondo, Informationsstelle Südliches Afrika, Bonn (angefr)
- Hishaam Petersen, südafrikanischer Künstler, Tiefenbronn
- Michael Schultheiß, ehem. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
Moderation: Andreas Baumert, INISA e.V., Leipzig
Mit der „dritten Welle der Demokratisierung“ sind seit 1990 in fast allen Ländern des Südlichen Afrika formal Mehrparteiensysteme etabliert. Wie ist das Verhältnis zwischen „Zivilgesellschaft“ und politischen Parteien? Wie wirken sie auf die Beeinflussung gesellschaftlicher Leitbilder, die Mitgestaltung der Transitionsprozesse in Richtung Demokratie und die Einforderung entwicklungsorientierter Politik? Parallel findet in Würzburg das europaweit renommierte Africa Festival statt. Die INISA feiert überdies ihr 20jähriges Bestehen.
In diesem Jahr fördert die INISA Fred Memela von der University of the Witwatersrand („Wits“) in Johannesburg. Fred wurde am 9. April 1985 in Ladysmith in der Provinz KwaZulu Natal geboren. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2001 lebt er mit seiner Mutter und drei Brüdern Jabulani, Bonginkosi and Musawenkosi im Township EZakheni Sektion E, welches außerhalb von Ladysmith liegt. Zum Studium ist Fred nach Johannesburg gezogen und lebt dort zeitweilig in einem Studentenwohnheim.
BERLINER AFRIKAKREIS
The Initiative Southern Africa (INISA) and the Society for International Development (SID-Berlin) cordially invite you in cooperation with the Afrikahaus:
Between TTIP and EPAs – What Future for African trade and development?
Monday, 11 May 2015, 19:00 – 20:30
Afrika-Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin (U-Bahn: Turmstr.)
Speaker:
- Prof Francis A. S. T. Matambalya (Head of Research, International Small Enterprise Promotion and Training (SEPT) Program, University of Leipzig)
- Judith Helfmann-Hundack (Head of Foreign Trade & Development Policy, German-African Business Association)
- David Hachfeld (Policy Advisor Economy and Globalization, Oxfam Germany)
Chair: Mareike Brandt (Initiative Südliches Afrika, INISA e.V.)
Dear members of INISA,
I am writing you this letter to thank you for the work that you are doing with INISA and your donors. I am now in my final year and will be looking to apply to many different places for either a job or pursuing my post grad studies.
It’s wonderful that people like yourselves put so much time and effort into helping people you have not met nor have any obligation towards. May I take this opportunity to reassure you that the impact of your work is appreciated by beneficiaries like me. Please continue your great work.
Unsung heroes you are, but heroes nonetheless and Southern Africa appreciates you.
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Sincerely
Musololi Mutale