21.-23.05.2010: Namibia –20 Jahre Unabhängigkeit, Frankenwarte

21.-23.05.2010: Namibia –20 Jahre Unabhängigkeit, Frankenwarte

Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V.veranstaltete in Kooperation mit der Initiative Südliches Afrika e.V. vom 21. bis 23. Mai 2010 in der Akademie Frankenwarte in Würzburg ein Seminar zum Thema Namibia.

Foto v.l.: Andreas Baumert (INISA), S.E. Neville Gertze (Botschaft Namibia), Dr. Hennig Melbert (Dag Hammarskjöld Foundation)

20 Jahre nach seiner Unabhängigkeit kann sich Namibia seiner politischen Stabilität und seines konstanten wirtschaftlichen Wachstums rühmen, doch steht das Land auch vor großen politischen und sozialen Herausforderungen. Die demokratische Kultur wird auf eine harte Probe gestellt, die Landverteilung stellt weiterhin einen Unsicherheitsfaktor dar, die HIV-Pandemie verstärkt die Armut. Vor dem Hintergrund der letzten 20 Jahre blicken wir auf die aktuellen Entwicklungen, die Wahlen 2009 und die deutsch-namibischen Beziehungen.

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29.05.2009: Südafrika – nach den Wahlen und vor der Fußball-WM, Würzburg

Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. veranstaltet in Kooperation mit INISA e.V. vom 29. bis 31. Mai 2009 in der Akademie Frankenwarte, Würzburg ein Seminar zum Thema: Südafrika wählt und die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür: Diese beiden zentralen Ereignisse für die Zukunft des Landes werden im Fokus des Seminars stehen. Die wirtschaftliche Entwicklung wird dabei ebenso beleuchtet wie die deutschsüdafrikanischen Beziehungen, aktuelle Entwicklungen in der südafrikanischen Demokratie und die ausländerfeindlichen Unruhen im vergangenen Jahr. Bezugspunkt sind dabei stets die Wahlen vom April 2009 und die 2010 stattfindende Fußball-WM.

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11.-13.07.2008: Zimbabwe zwischen Aufbruch und Zusammenbruch, Bad Urach

Simbabwe befindet sich seit mittlerweile einem Jahrzehnt in einer politischen und wirtschaftlichen Dauerkrise. Robert Mugabe, gefallener Held der Befreiungsbewegung, zeichnet für diese Tragödie verantwortlich. Mit seinem machtversessenen Politikstil hat er die Wirtschaft ruiniert und die Gesellschaft traumatisiert. Ein Land, welches einstmals als Hoffnungsträger und Vorbild für das Südliche Afrika galt, steht heute vor dem Abgrund.

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23.-25.05.2008: Mosambik – ein Land im Aufbruch? Würzburg

Ein politisch-kulturelles Wochenende

Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. veranstaltet in Kooperation mit INISA e.V. und dem Koordinierungskreis Mosambik e.V. vom 23. bis 25. Mai 2008 in der Akademie Frankenwarte, Würzburg ein Seminar zum Thema.

ReferentInnen:

Lothar Berger, Informationsstelle Südliches Afrika, Bonn
Michael Kegler, literarischer Übersetzer, Hofheim
Dr. Elisio Macamo, Entwicklungssoziologe, Bayreuth
Ronald Meyer, Referent Regionale Entwicklungspolitik Afrika,BMZ, Bonn (angefragt)
S.E. Carlos dos Santos, Botschafter der Republik Mosambik,Berlin
Rainer Tump, freiberuflicher EZ-Berater, Bielefeld

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11.-13.12.2007: Gender Justice - An Issue for Corporate Social Responsibility, Arnoldshain

Eine südafrikanisch-deutsche Konsultation: Südafrika ist im Bereich des sozialen Engagements von Unternehmen (CSR) international herausragend. Dies wirkt sich auch positiv auf das Thema "Geschlechtergerechtigkeit" aus. In der südafrikanisch-deutschen Konsultation werden die CSR-Aktivitäten von Unternehmen hinsichtlich Gender Justice in den beiden Ländern diskutiert und auf ihre jeweilige Übertragbarkeit analysiert.

Ein 3-Tages-Seminar der Initiative Südliches Afrika e.V. in Kooperation mit:

* Ev. Akademie Arnoldshain
* Ev. Akademie Bad Boll
* Beyers-Naudé-Centre der Universität Stellenbosch

Ort: Evangelische Akademie Arnoldshain

Frank Gries
INISA e.V.

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07.-09.12.2007: Perspektiven ländlicher Entwicklung im Südlichen Afrika, Hofgeismar

Ein Wochenend-Seminar der Initiative Südliches Afrika mit der Evangelischen Akademie Hofgeismar


Am: 07.-09. Dezember 2007
Ort: Evangelische Akademie Hofgeismar

Weiterhin lebt der Großteil der Bevölkerung in den Staaten des Südlichen Afrika auf dem Lande, oft unterhalb der Armutsgrenze, ohne ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser, medizinischer Versorgung oder Bildung. Der Ländlichen Entwicklung kommt daher eine zentrale Rolle auf dem Wege zur Erreichung der Millennium Development Goals, der Armutsbekämpfung und der Ernährungssicherheit zu. Gleichzeitig stellen die HIV/AIDS-Pandemie und der Klimawandel die Region vor neue Herausforderungen. In dem Seminar sollen Lösungsansätze und neue Perspektiven der Ländlichen Entwicklung vorgestellt und diskutiert werden.

Schauen Sie hier in das Seminarprogramm: (PDF)!

Weitere Informationen:

Für INISA-Mitglieder besteht ein Kontingent an ermäßigten Teilnahmebeiträgen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte ebenfalls an Frank Gries.

Frank Gries

Email: gries@inisa.de
Tel: 030 - 288 73 680

Das Programm finden Sie hier.

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18.-20.07.2007: Südafrika - ein Land zwischen afrikanischer Renaissance und politischer Ernüchterung? Würzburg

Seminarbericht


Mitte Mai (18.-20.05.2007) veranstaltete die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. in Kooperation mit der Initiative südliches Afrika e.V. (INISA) in der Akademie Frankenwarte in Würzburg ein Wochenendseminar zum Thema „Südafrika - ein Land zwischen afrikanischer Renaissance und politischer Ernüchterung“. Das Seminar wurde von Nikos Nikolidakis (INISA) geleitet.

Es wurde mit dem Vortrag von Dr. Christian von Soest vom GIGA in Hamburg zum Thema „Das demokratische Südafrika: Herausforderung für eine gespaltene Gesellschaft“ begonnen. Die gespaltene Gesellschaft finde sich vor allem im Erbe der Apartheid, die das Ziel hatte, die schwarze Bevölkerung aus dem Kern des Landes zu verdrängen, und eine getrennte Entwicklung vorsah. Nach dem Ende der Apartheid 1994 hat es viele positive Entwicklungen und Errungenschaften in Südafrika gegeben – trotzdem steht Südafrika vor wichtigen Herausforderungen, beispielsweise die HIV/AIDS Problematik, die Kriminalität, und die bisher kaum umgesetzte Landreform.

Am nächsten Morgen begann Dr. Vera von Kattermann mit dem Thema „Getrübte Hoffnung auf Versöhnung? - Eine Bilanz der Truth and Reconciliation Commission (TRC)“. Während viele bisherige Analysen auf die gesellschaftliche Bearbeitung zielten, beschäftigt sich Kattermann mit einem psychoanalytischen Ansatz der Beschäftigung mit der TRC. Die Kommission sollte Konflikte fokussieren (Wahrheit), aber auch Konflikte vermeiden (Versöhnung). Die TRC sei die symbolische Form der Konfliktbearbeitung, aber auch eine schnelle und zügige gesellschaftliche Auseinandersetzung, die vor allem eine symbolische Wirkung auf die Gesellschaft habe.

Nach einem Blick in die Vergangenheit machte der Historiker Dr. Hans-Georg Schleicher mit seinem Vortrag „Südafrika im politischen Umbruch - Wohin steuert das Land?“ weiter, indem er die politische Situation seit 1994 im Allgemeinen, die Veränderungsprozesse im ANC im Speziellen und die Aussichten für die nächsten Jahre präsentierte.

Mit der folgenden Podiumsdiskussion zum Thema „Südafrikas Wirtschaft: Motor für nachhaltige Entwicklung?“, mit Prof. Dr. Arne Heise, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg, und Vusi Mweli, Konsul der Wirtschaftsabteilung des Generalkonsulats der Republik Südafrika in München, wurde die rein politische Ebene erst einmal verlassen und sich auf die wirtschaftlichen Fragen konzentriert. Vusi Mweli stellte vor allem klar, dass Südafrikas Hauptziel sei, die Armut zu lindern und ein arbeitsplatzschaffendes Wachstum zu erreichen. Für Prof. Dr. Arne Heise war es besonders wichtig herauszustellen, welch wichtiger Faktor das Wirtschaftswachstum für Entwicklung ist. Aber auch eine hohe Arbeitslosigkeit und die hohe Armutsrate sowie Ungleichheit sind Probleme, die Südafrikas Entwicklung behindern.

Nach diesen beiden Vorträgen teilten sich die TeilnehmerInnen in zwei Arbeitsgruppen zu (1) Politik und Gesellschaft und (2) Wirtschaft auf und diskutierten Herausforderungen für Südafrika und eventuelle Lösungsansätze. Zu den Herausforderungen zählten u.a. Ungleichheit, Arbeitslosigkeit, Armut, HIV/AIDS, Kriminalität, informelle Wirtschaft, Bildungsungleichheit, Sprachenproblematik und soziale Infrastruktur. Allerdings habe Südafrika bisher, so die erste Arbeitsgruppe, auch viel erreicht, wie eine stabile demokratische Struktur, Verbesserung der sozialen Leistungen, stabiles Wirtschaftswachstum, regionale Führungsrolle und ein gesundes Selbstbewusstsein. Die zweite Arbeitsgruppe entwickelte einige Ideen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Ausgangssituation. Darunter viel u.a. die Abschaffung von Schulgebühren, eigene Weiterverarbeitung von Rohstoffen und Fokus auf erneuerbare Energien.
Am Abend wurde das Thema ‚Jugend und Kriminalität’ in dem Film Hijack Stories von Oliver Schmitz aus dem Jahr 2001 aufgegriffen und diskutiert.

Am letzten Tag startete Martin Adelmann vom Arnold Bergstraesser Institut in Freiburg mit seinem Vortrag „Wo sind die Schaufeln? - Südafrika drei Jahre vor dem WM“. Adelmann stellte vor allem sehr gut heraus, wie die deutsche Presse immer wieder negative Schlagzeilen über die WM-Vorbereitungen druckt, obwohl es in den meisten Fällen nicht angemessen sei.

Den letzten Vortrag des Seminars hielt Mirjam Hagebölling vom Aktionsbündnis gegen AIDS über „HIV/AIDS- eine Bewährungsprobe für das demokratische Südafrika“. Hagebölling stellte zum Schluss fest, dass die HIV/AIDS Problematik zur Chefsache gemacht werden müsste, das Gesundheitssystem transformiert werden müsse und die Neuzulassungen von lebensnotwendigen Medikamenten nicht aufgrund von Patenten verhindert werden dürfte.

Die Abschlussdiskussion „Afrikanische Renaissance am Kap-Trugbild oder Leitmotiv?“ am Sonntagmittag griff die Themen des Seminars wieder auf und fasste sie zusammen. Insgesamt war es ein sehr informatives, diskussionsreiches und spannendes Seminar, in dem jedeR TeilnehmerIn viele neue Anregungen und Gedanken mit nach Hause nehmen konnte.

Ein ausführliches Protokoll von Simone Claar kann hier heruntergeladen werden.
Die Bildergalerie mit Impressionen vom Seminar erreichen Sie hier.

Simone Claar / Nikos Nikolidakis

Sie finden das Programm hier.

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18.-20.08.2006: 12 Jahre nach der Apartheid - politisch-kulturelles Wochenende, Gummersbach

1994 fanden in Südafrika die ersten freien Wahlen statt, aus denen der African National Congress (ANC) als deutlich stärkste Partei und Nelson Mandela als Präsident hervorgingen. Mit diesem Machtwechsel endete für Südafrikas „nicht-weiße-Bevölkerung“ eine Ära der staatlich organisierten Unterdrückung und Entrechtung. Seitdem versucht der noch immer regierende ANC auf vielfältige Weise, das Unrecht der Vergangenheit zu korrigieren. Während mittlerweile Teile der schwarzen Bevölkerung über einen Wohlstand verfügen, der zuvor unerreichbar erschien, wächst die Arbeitslosigkeit kontinuierlich und wandern zahlreiche Südafrikaner aus. Diese Veranstaltung wird nicht nur Erklärungen für diese Entwicklung liefern, sondern neben Politik und Wirtschaft auch die vielfältige Kultur des Landes vermitteln.

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23.-25-09.2005: Die politische und humanitäre Situation in Simbabwe, Bad Urach

Sehr geehrte Afrikainteressenten,

vom 23. - 25. September 2005 veranstaltet die INISA zusammen mit dem Zimbabwe-Netzwerk und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Bad Urach (Nähe Stuttgart) ein Seminar.

Mitwirken werden:
- Christoph Beninde, Zimbabwe-Netzwerk e.V.
- Frank Gries, INISA e.V.
- Wiep Bassie, Zimbabwe-Watch/NIZA
- Wilf Mbanga, Herausgeber The Zimbabwean, London
- Ruppert Neudeck, Grünhelme e.V.
- Dr. Goswin Baumhögger, Institut für Afrikakunde, Hamburg
- Siggi Schröder, Weltfriedensdienst e.V.
- Ruth Weiss, Schriftstellerin
- Monika Wucherpfennig, Diakonie Menschenrechtsarbeit

Der Seminarbeitrag beträgt 80 Euro und beinhaltet die Übernachtung (im Doppelzimmer) und alle Mahlzeiten. Anmeldungen sind ab sofort formlos möglich im Haus auf der Alb, Tel. 07125-152-0, Fax 07125-152-145 oder per E-Mail bei wolfgang.hesse@lpb.bwl.de.

Mit herzlichen Grüßen,

Wolf-Christian Paes
INISA e.V.

Das vorläufige Seminarprogramm finden Sie hier als PDF.

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02.-04.09.2005: „Berufseinstieg Entwicklungspolitik“

Sehr geehrte Afrikainteressierte,

vom 2.-4. September 2005 veranstaltet die Initiative Südliches Afrika (INISA) e.V. in Bonn ein Seminar zum Thema

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden sich die folgenden Organisationen vorstellen:
- Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
- Kreditanstalt für Wiederaufbau
- Deutscher Entwicklungsdienst (Ziviler Friedensdienst)
- Konrad-Adenauer-Stiftung (Büro Skopje)
- Malteser Auslandsdienst (Asienreferat)
- Deutscher Akademischer Auslandsdienst (Büro Johannesburg)
- Deutsches Institut für Entwicklungspolitik

Dabei haben wir versucht jeweils jüngere Mitarbeiter zu gewinnen, die einerseits ihre Organisationen, andererseits aber auch ihren eigenen beruflichen Werdegang vorstellen können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Stellenentwicklung und den Möglichkeiten für Berufseinsteiger.

Im Rahmen einer abendlichen Diskussionsveranstaltung am Samstag, den 03. September 2005 werden wir eine Reihe von anderen Organisationen ebenfalls kurz präsentieren. Es handelt sich voraussichtlich um
- Auswärtiges Amt
- Bonn International Center for Conversion (BICC)
- Friedrich-Ebert-Stiftung (Büro Gaborone)
- Internationales Institut des Deutschen Volkshochschulverbandes
- Bundesamt für Statistik, Internationale Kooperation

Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro und beinhaltet die Übernachtung im DZ und alle Mahlzeiten. Wir hoffen durch eine externe Finanzierung die Seminarkosten auf 50 Euro senken zu können, aber wir haben noch keine Entscheidung über unseren Antrag erhalten.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind ab sofort mit Angabe von Anschrift und E-Mail-Adresse an paes@inisa.de möglich.

Mit herzlichen Grüßen,

Wolf-Christian Paes
INISA e.V.

Seminarprogramm: Hier als PDF.

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15.-17.07.2005: Im Blickpunkt Afrika: Kollektive Verantwortung für nachhaltige Entwicklung, Königswinter

Sehr geehrte Afrikainteressierte,

vom 15. bis zum 17. Juli 2005 veranstaltet die Initiative Südliches Afrika (INISA) e.V. in Zusammenarbeit mit dem Arbeitnehmerzentrum Königswinter (AZK) ein Seminar durch zum Thema

Im Blickpunkt Afrika: Kollektive Verantwortung für nachhaltige Entwicklung

Im Mittelpunkt steht die Fragestellung, welche Rolle afrikanische Institutionen bei der Konfliktlösung und Entwicklung in Afrika haben, bzw. welche Herausforderungen es für diesen Prozess gibt. Es ist uns wieder gelungen, neben renommierten Referenten auch zwei Referenten aus dem INISA-Umfeld zu gewinnen.

Folgende Themenblöcke sind geplant:

- Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung (NEPAD)
- Dr. Heike Henn, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Bonn
- Europas Handelsbeziehungen mit Afrika - Chance oder Risiko für Entwicklung
- Gottfried Wellmer, Freier Journalist, Bonn
- HIV/AIDS in Afrika - Eine Herausforderung für Gesundheits- und Entwicklungspolitik, Dr. Peter Schmitz, Malteser Auslandsdienst, Köln
- Die politische Krise in Simbabwe - Eine Herausforderung für afrikanische Konfliktlösungsmechanismen, Frank Gries, Initiative Südliches Afrika (INISA), Berlin
- Demokratie und Entwicklung in Botsuana - Ein Vorbild für andere afrikanische Staaten? Charlotte Dany, INISA-Stipendiatin, Berlin
- Literarische Lesung. Jochen Collin

Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro und beinhaltet Übernachtung und Verpflegung.Weitere Informationen erhalten Sie beim AZK unter entwicklungspolitik@azk.de oder telefonisch unter 02223/73161.

Mit herzlichen Grüßen,
Wolf-Christian Paes
INISA e.V.


Das vollständige Seminarprogramm erhalten Sie hier (PDF).

Lesung am Samstag, 16 .Juli 2005, 19:30h:
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitnehmerzentrum Königswinter:

„ tschop-blew-pot: Afrikanische Erkundungen“

Schriftsteller Jochen Collin,
anschließend Diskussion

Die Veranstaltung findet im Arbeitnehmerzentrum Königswinter, Johannes-Albers-Allee 3, 53639 Königswinter statt, der Eintritt ist kostenlos.

Jochen Collin: "Tschop-blew-pot: Afrikanische Erkundungen"
Der deutsche Lehrer Jochen Collin unterrichtete mehrere Jahre an einem Gymnasium in den Bamileke-Bergen (Kamerun). Später wurde er Koordinator eines deutsch-afrikanischen Schulprogrammes und lernte weitere Länder Schwarzafrikas kennen. Dieses Buch ist ein Streifzug durch den afrikanischen Kontinent. Das Buch gibt Einblicke in das traditionelle Leben in den Dörfern, ebenso wie in das moderner Städte, berichtet über geschlechterspezifische Arbeitsteilung und über die Stufengesellschaft als ureigenes afrikanisches Demokratiemuster.
Ich würde mich sehr freuen, Sie am Samstag in Königswinter begrüßen zu dürfen.



Mit herzlichen Grüßen,
Wolf-Christian Paes
INISA e.V.

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10.-13.06.2005: Studienreise ins afrikanische London

Mit der Eventserie ,Africa05‘ wird London in diesem Jahr zum weltweit größten Schauplatz zeitgenössischer afrikanischer Kunst und Kultur! Über vierzig Museen, Konzerthäuser und Kulturinstitutionen nehmen an diesem Megaevent unter der Leitung von Augustus Casely-Hayford teil, unter anderem solch renommierte Etablissements wie das British Museum, das South Bank Centre oder das Arts Council England. Ziel ist nicht nur die Infragestellung britischer Afrikabilder, sondern vor allem die Einbeziehung afrikanischer Kunst und Kultur in den britischen Mainstream. Einen geeigneteren Zeitpunkt hätten sich die Organisatoren kaum aussuchen können, hat doch Großbritannien in diesem Jahr sowohl die G8 als auch die EU Präsidentschaft inne, was besonders London in den Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit rücken wird.

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24.-26.09.2004: Namibia - Freiheit mit Schatten, Hofgeismar

24.-26.09.2004: Namibia - Freiheit mit Schatten, Hofgeismar

-  Ein Bericht  von Heiko Krause -

Kooperationsseminar von INISA und der Evangelischen Akademie Hofgeismar vom 24. - 26. September 2004

Die Evangelische Akademie Hofgeismar mit ihrem romantischen Schlösschen Schönburg gehört seit Jahren zu den festen Partnern der INISA. Diesmal stand Namibia im Mittelpunkt einer Tagung, die Jens Haupt und Wolf-Christian Paes geplant hatten, aber Michael Goldbach und Heiko Krause durchführten, da die beiden Planer aus unterschiedlichen Gründen nicht dabei sein konnten.

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