INISA-Mitglied Stefanie Baumert mit Fungai Manhanga in Bellville und INISA-Mitglied Tobias Lemmel mit Regina Matengo in Harare
Das INISA-Stipendium hat sich in den vergangenen 15 Jahren zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Arbeit entwickelt. Die auch in diesem Jahr große Zahl an Bewerbungen erfordert von den ehrenamtlich arbeitenden Vorstandsmitgliedern jedes Jahr einen hohen Einsatz, da wir jedem Bewerber antworten und uns bemühen, die Auswahl innerhalb kurzer Zeit zu treffen. Nach einer Vorauswahl der schriftlichen Unterlagen (Lebenslauf und Motivationsschreiben) führen wir telefonische Interviews mit den überzeugendsten Bewerbern und ihren Referenzpersonen. Am schwersten ist die abschließende Entscheidung darüber, welche Bewerbung wir nicht berücksichtigen können. Auch in diesem Jahr hätten wir gerne mehr Stipendien vergeben.