"Afrika Süd" März/April 2014, 43. Jg. Nr 2
Inhalt
Südafrika
Südafrikas politische Konfliktlösung nach 1994 war das Ergebnis von Verhandlungen zwischen Eliten. Sie verlangte zahlreiche Kompromisse, meint Tom Lodge. [mehr]
Die Metallgewerkschaft Numsa ist aus dem Verband Cosatu ausgestiegen. Eine neue Linkspartei ist aber noch nicht ihr Ziel. Von Benjamin Fogel. [mehr]
Malawi
Jubiläen und ein Skandal prägen die politische Lage in Malawi vor den Wahlen im Mai. Heiko Meinhardt berichtet. [voller Artikel]
Simbabwe
Geheimdienstskandale und Feindseligkeiten zwischen Vizepräsidentin Joice Mujuru und Justizminister Emmerson Mnangagwa prägen Simbabwes Regierungspartei. Von Itai Mushekwe. [voller Artikel]
DR Kongo
Judith Raupp berichtet vom ersten gemeinsamen Festival kongolesischer und ruandischer Musiker im Ostkongo. [mehr]
Seit Juni 2013 leitet der erfahrene deutsche Diplomat Martin Kobler die UN-Mission Monusco in der DR Kongo. Über die heikle Mission unterhielt sich das UN News Centre mit dem Diplomaten. [mehr]
Ein Roboter sorgt im Straßenverkehr von Kinshasa für Ordnung. Emanuel Matondo berichtet vom Stolz der Kongolesen über ihre eigene Erfindung. [voller Artikel]
Auf seiner Kongo-Reise traf Emanuel Matondo Menschenrechts-, Friedens- und kirchliche Organisationen der Zivilgesellschaft. Rudi Friedrich bat ihn um eine Einschätzung der Lage im Land. [mehr]
Sambia
Nach der Privatisierung des Bergbausektors sind im sambischen Kupfergürtel die Minenunternehmen omnipräsent. Nikolai Link berichtet von ihrer Machtstellung. [voller Artikel]
Botswana
Trotz eines juristischen Teilerfolgs ist der Lebensraum der Buschmann-Bevölkerung Botswanas durch Diamantenminen und neue Gasbohrungen gefährdet. Rita Schäfer berichtet. [mehr]
Angola
Wirtschaftsinteressen aus dem In- und Ausland bedrohen Angolas Artenreichtum. Die einzigartige Riesen-Rappenantilope steht vor dem Aussterben. Von Louise Redvers. [mehr]
Südliches Afrika
Das Tribunal der SADC wurde als Gerichtshof der regionalen Entwicklungsgemeinschaft gegründet. 2010 wurde es suspendiert. Offensichtlich haben die Interessen der Regierungen Vorrang vor Bürgerrechten, meint Henning Melber.
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