28.08.2014: A Green Revolution for Africa? - How to boost the productivity of African agriculture? Berlin

28.08.2014: A Green Revolution for Africa? - How to boost the productivity of African agriculture? Berlin

Initiative Südliches Afrika (INISA) e.V. and Konrad-Adenauer-Stiftung cordially invite you to:
Expert Roundtable and Public Discussion:

A Green Revolution for Africa? - How to boost the productivity of African agriculture?

 

28. August 2014 Hotel Maritim, Stauffenbergstrasse, Berlin Salon Riga 14.00 – 18:00 Uhr

Agriculture continues to be Africa’s most important economic sector and provider of employment. Decades of neglect, lack of investment, and insufficient knowledge transfer led large parts of African agriculture to suffer today from low levels of productivity. Increasing amounts of Foreign Direct Investments in land and agriculture currently threaten to further marginalize African small-holder farmers. The question of how to increase productivity of agriculture in Africa, including all groups of small-holder, emerging and commercial farmers, takes center stage for the sustainable development of the continent.

The discussion will be in English.

Please note that registration is necessary. See invitation for further details.
We are looking forward to receiving your registration by 27 August 2014. Please, confirm your participation on the following Website.

Programmdownload: INISA-KAS-Africas-Green-Revolution-v2-28-08-2014.pdf

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06.-08.06.2014: Land der guten Hoffnung? – 20 Jahre Demokratie in Südafrika, Würzburg

06.-08.06.2014: Land der guten Hoffnung? – 20 Jahre Demokratie in Südafrika, Würzburg
Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. zum Seminar ein.
Freitag bis Sonntag, 06. - 08.06.2014, Akademie Frankenwarte Würzburg, Leutfresserweg 81-83, 97092 Würzburg
 
20 Jahre der Veränderung und des Wachstums, der Kontraste und Konflikte, in denen längst nicht alle Folgen der Apartheid überwunden sind. Hoffnungen wurden mit der Fußball-WM 2010 verbunden. Danach kamen die gewaltsamen Auseinandersetzungen und Streikwellen. Wie steht es um das Erbe Mandelas?
 
 
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03.06.2014: Lesung: Christopher Mlalazi "Wegrennen mit Mutter", Berlin

03.06.2014: Lesung: Christopher Mlalazi "Wegrennen mit Mutter", Berlin

3. Juni: Afrikahaus, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin-Moabit 19 Uhr

Der preisgekrönte simbabwische Schriftsteller liest in Berlin aus seinem Roman. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet zweisprachig, auf Englisch und Deutsch, statt.

Simbabwe, kurz nach der Unabhängigkeit Anfang der 1980er Jahre: Gemeinsam mit der Mutter, der Tante und ihrem kleinen Cousin flieht die 14-jährige Rudo aus ihrem Dorf in die Wildnis. Die vier sind die einzigen Überlebenden einer Großfamilie, denen Shona und Ndebele angehörten. Warum ihre Familien und Nachbarn im Matabeleland gefangen, gefoltert und gemordet wurden, können sie sich nicht erklären. Während sie verzweifelt auf Hilfe von der jungen Regierung um Mugabe hoffe, fahren die Truppen dieser Regierung mit ihrem Plan fort: die Ndebele auszulöschen, ein Verbrechen, das als Gukurahundi in die Geschichte einging.

Einladung Download: INISA-Lesung-Mlalazi-03-06-2014.pdf

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03.06.2014: Ende gut, alles gut!? Die entscheidende Phase der EPA-Verhandlungen mit Afrika, Berlin

03.06.2014: Ende gut, alles gut!? Die entscheidende Phase der EPA-Verhandlungen mit Afrika, Berlin

Wir bedanken uns bei beim Referat Afrika der FES Berlin für den Audiobeitrag!
Aufnahme vom Dienstag 03. Juni 2014, 17:30 - 20:00 Uhr FES Berlin, Hiroshimastraße 28

Die Verhandlungen über ein Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) zwischen der EU und Afrika sind einer der umstrittensten Bereiche in den europäisch-afrikanischen Beziehungen. Auch nach über zehn Jahren zäher Verhandlungen und starken Spannungen zwischen den Verhandlungspartnern konnte noch immer kein EPA mit einer afrikanischen regionalen Wirtschaftsgemeinschaft (RWG) verabschiedet werden. Nach wie vor sehen viele afrikanische Staaten und RWGs in den EPAs ein Hindernis für wirtschaftliche Entwicklung und regionale Integration. Der Schritt der EU, die Frist zum Abschluss eines EPAs auf den 1. Oktober 2014 festzulegen, könnte zur neuen Belastungsprobe zwischen Europa und Afrika werden.

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24.04-11.06.2014: Veranstaltungsreihe "Lebenssituation von LGBT-Menschen in Südafrika"

Liebe ist kein Verbrechen - Die Situation von LGBT* in Südafrika *(Lesbisch-Schwul-Bi-Trans)

Südafrika war das erste Land der Welt, das 1996 Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung verbot und 2006 die gleichgeschlechtliche Ehe einführte. Dennoch gibt es in kaum einem anderen afrikanischen Land so viele physische, teils auch tödliche Übergriffe auf mutmaßliche LGBT-Personen. 80% der Südafrikaner_innen lehnen Homosexualität ab und zwei Drittel würden die Verfassung diesbezüglich ändern. Eine Veranstaltungsreihe von Queeramnesty Berlin, INISA e.V. und weiteren Kooperationspartnern setzt sich intensiv mit der Lebenssituation von LGBT-Menschen in Südafrika auseinander.

 

Aktivist_innen zwischen Pride und Hassverbrechen

Huzur Nachbarschaftstreff; Bülowstr. 94; 10783 Berlin, 24.4.2014 um 19.00 Uhr

Diskutantin: Glenda T. Muzenda ( südafrikanisch/kanadische LGBTI-Aktivistin)

Moderation: Eva Range (Initiative Südliches Afrika INISA e.V.)

Wir zeigen den Dokumentarfilm "Simon and I", ein historisches Zeugnis schwul-lesbischer Emanzipation in Südafrika und eine Hommage an außergewöhnliche Menschen: Die Protagonistin Bev Ditsie und der Anti-Apartheidskämpfer und Schwulen-Aktivist Simon Nkoli setzen sich nach dem Ende der Apartheid im homophoben Umfeld an vorderster Front für die Aufnahme des Verbots von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung in der neuen südafrikanischen Verfassung ein. (Südafrika 2001, 51min., engl., keine Untertitel; R: Nicky Newman, Bev Ditsie)

Seit den ersten demokratischen Wahlen Südafrikas sind 20 Jahre vergangen – Wie sieht die Lebenssituation für Frauen und Trans* heute aus?  

Keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet in Rollstuhl gerechten Räumen statt. 

Download Flyer "Liebe ist kein Verbrechen"

Download Flyer "Gesamtprogramm" 

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24.02.2014: Fortschritte im Kongo-Konflikt - Aktuelle Herausforderungen der UN-Mission MONUSCO, Berlin

Die DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN e.V. (DGVN) und Initiative Südliches Afrika e.V. (INISA) laden ein zu Vortrag und Diskussion:

Montag, 24. Februar 2014, 18:30 - 20:00 Uhr, Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund
In den Ministergärten 10, 10117 Berlin

Fortschritte im Kongo-Konflikt - Aktuelle Herausforderungen der UN-Mission MONUSCO

Sprecher: Martin Kobler (Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs für die DR Kongo und Leiter der MONUSCO)

Moderation: Andreas Baumert (Vorsitzender Initiative Südliches Afrika e. V. (INISA))
Diskutant: Dagmar Dehmer (Der Tagesspiegel)

Am 1. Juli 2010 billigte der UN-Sicherheitsrat mit Resolution 1925 die Einrichtung der Mission der Vereinten Nationen für die Stabilisierung in der Demokratischen Republik Kongo, kurz MONUSCO (Mission de l’Organisation des Nations unies pour la stabilisation en République démocratique du Congo). Sie stellt die Nachfolgemission der von 1999 bis 2010 bestehenden Mission MONUC dar und ist der derzeit größte friedenssichernde Einsatz der UN.

Ziel der Mission ist, in den von Rebellengruppen bedrohten östlichen Regionen die Zivilbevölkerung und das humanitäre Personal zu schützen, wenn nötig mit militärischen Maßnahmen. Da Verhandlungen der kongolesischen Regierung und angrenzender Staaten mit den Rebellen scheiterten, erweiterte der Sicherheitsrat im Juni 2012 das Mandat durch Resolution 2053. Dadurch wurde das militärische Personal um ein Vielfaches erhöht. Trotzdem gelang es am 20. November 2012 kongolesischen Rebellen der Gruppe M23 innerhalb weniger Stunden die Kontrolle in der Provinzhauptstadt Goma zu übernehmen. Der Sicherheitsrat sah sich daher im März 2013 erstmalig gezwungen, eine Interventionsbrigade zu beschließen. Sie soll die kongolesische Regierungsarmee FARDC bei der Niederschlagung der Rebellengruppen unterstützen.

Erste Erfolge sind bereits zu verzeichnen. Die kongolesische Regierung bestätigte am 13. Dezember 2013 die Kapitulation der M23. Über die bisherigen Erfolge und zukünftige Herausforderungen spricht der Leiter der MONUSCO, Martin Kobler. Martin Kobler ist deutscher Diplomat. 1983 trat er in den Auswärtigen Dienst ein. Er leitete unter anderem von 1998 bis 2000 das Vertretungsbüro des Auswärtigen Amtes in Jericho und anschließend bis 2003 das Büro von Außenminister Joschka Fischer. Außerdem war er Botschafter in Ägypten und im Irak. Im Jahr 2010 war er stellvertretender Leiter der UN-Mission in Afghanistan. Von 2011 bis 2013 leitete er als UN-Sonderbeauftragter für Irak die dortige Unterstützungsmission der UN. Im Juni 2013 wurde er zum Sonderbeauftragten für die DR Kongo und Leiter der MONUSCO ernannt.

Der Vortrag beginnt um 18:30 Uhr. Im Anschluss laden wir ab 20 Uhr zu einem Getränkeempfang ein.

Einladung Download
Wir bitten um Anmeldung über das Online-Formular.

 

Veranstaltungsfotos

 Detlef Dzembritzki (Vorsitzender der DGVN) hält das Grußwort
Detlef Dzembritzki (Vorsitzender der DGVN) hält das Grußwort

 


Vortrag von Martin Kobler (Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs für die DR Kongo und Leiter der MONUSCO)

 
Andreas Baumert (INISA e.V.) moderiert



Dagmar Dehmer (Redakteurin des Tagesspiegel) kommentiert den Vortrag Koblers

 

 

 
Get-together nach der Veranstaltung mit ca.180 Teilnehmern!

 

Weitere Links zum Thema

 United Nations Organization Stabilization Mission in the Democratic Republic of the Congo (MONUSCO) 

Statement des Sonderbeauftragten und Leiter der MONUSCO, Martin Kobler, vor dem Sicherheitsrat am 13 Januar 2014:
"Turning promises into deeds (pdf)"

Interview mit Martin Kobler für die UN 

Veranstaltungsbericht im Tagesspiegel (01.03.2014)

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